Cover von Gurlitts Schatz wird in neuem Tab geöffnet

Gurlitts Schatz

Hitlers Kunsthändler und sein geheimes Erbe
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Hickley, Catherine
Verfasserangabe: Catherine Hickley
Jahr: 2016
Verlag: Wien, Czernin
Mediengruppe: GeWi, Reise, Sprache
verfügbar

Exemplare

ZweigstelleStandorteStatusVorbestellungenFrist
Zweigstelle: Hauptstelle Standorte: 21:3:555 Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist:

Inhalt

Gurlitts »Schatz« ist eine Kunstsammlung, die ob ihrer Größe beeindruckt. Über 1200 Werke der bildenden Kunst, das stolze Erbe seines Vaters Hildebrand Gurlitt, lagerte Cornelius Gurlitt in seiner Münchner Privatwohnung, als dieses Who’s who der Kunstgeschichte entdeckt wurde – ein weiterer Fund in Salzburg folgte.
Reißerische Schlagzeilen über den »Jahrhundertfund« von Raubkunst überschlugen sich. Doch was hat es mit dieser Sammlung und ihrer Herkunft tatsächlich auf sich? Wer war Hildebrand Gurlitt und welche Rolle spielte er während des Nationalsozialismus? War er Täter, Profiteur, gar Retter von Kunstwerken?
Mit »Gurlitts Schatz« liegt nun die bisher fundierteste Unter-suchung des »Falles Gurlitt« vor, für die Catherine Hickley präzise Archivrecherche betrieben und rechtmäßige Erben der Bilder aufgespürt hat. In ihrem hochaktuellen und differenzierten Buch wird einmal mehr klar, dass es im Umgang mit diesem Teil unserer Geschichte nicht nur Schwarz und Weiß, sondern viele Grauzonen gibt. Aus dem Englischen.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Hickley, Catherine
Verfasserangabe: Catherine Hickley
Jahr: 2016
Verlag: Wien, Czernin
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik 21:3:555
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-7076-0574-7
2. ISBN: 3-7076-0574-4
Beschreibung: ill.; Bibl.; Reg., S. 334
Schlagwörter: Gurlitt, Cornelius; Gurlitt, Hildebrand; Kunst; NS Beutegut; NS Kunst; NS Kunstraub; Nationalsozialismus
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Fleischanderl, Karin (Übers.)
Mediengruppe: GeWi, Reise, Sprache